Am 27 Juli
reíste ich mit dem Car 12 Stunden nach Oxapampa.
Die Reise
sollte eigentlich um 19;00 Uhr losgehen aber der Bus kam verspätet und fuhr
erst nach 21 Uhr ab. Auf der langen Fahrt konnte ich praktisch nicht schlafen.
Sie heizten den Bus dermaßen auf dass ich ins schwitzen kam und meine Pullover
ausziehen musste. Nach Mitternacht erreichten wir die Höhe von 4700 Meter
ueber Meer. Als ich rausschaute sah ich alles weiß. Der Schnee bedeckte die
Felsen. Am Morgen machte der Car einen stop und wir mussten den Bus wechseln.
Den Grund weiss ich auch nicht. Kurz danach mussten wir einen Fluss überqueren
ein anderer Car und ein Auto steckten im Fluss fest. Wegen dem Regen kam dass
Wasser hoch.
In dieser
Gegend war nun wieder alles Grün und bewachsen mit Bäumen und Pflanzen.
Wir fuhren
einem Fluss entlang. Es hatte überall kleinere Erdrutsche und Steine auf der
Strasse.
Am 28 Juli dem
Nationalfeiertag von Peru erreichte ich Oxapampa die Deutsch –oesterreichische
Kolonie. Ich machte mich auf die Suche nach einer Unterkunft. Da ich müde war
und das Dorf voll mit Touristen war suchte ich nicht weiter und nahm das
einfache Zimmer für 50 Soles.
Ich Nachmittag
flenderte ich durchs Zentrum und beobachtete die Leute. Die Häuser sind meistens
aus Holz nach Europäischen Stil gebaut.
Heute fuhr ich
mit dem Mototaxi ins Dorf der Indianer. Dort durfte iche zuschauen wie sie
Tänze aufführten und ich ass eine Forelle mit Yuca Wurzel.
Danach
wanderte ich die 7 Kilometer zurück nach Oxapampa.
Auf dem Weg
beobachtete ich verschiedene Vögel. Kolibris, Falken und andere Arten.
Hier bauen sie
viel Kaffee an. Immer im Wald damit die Pflanzen nicht zuviel Sonne bekommen.
Sie pflanzen hier
Eukalyptus- und Nadelbäume an.
Hier im Dorf
leben viele weisse Peruaner. Die Nachfahren von den Europaischen Immigranten.
Die Strassen
haben Deutsche Namen und es gibt sogar ein Viertel dass Nueva Berna heisst.
Eine andere
Region Suiza.
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