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Freitag, 28. Februar 2014

Einkaufen für unsere Hochzeit

Hier in Lima können wir alles kaufen was wir für unseren Tag brauchen. Die Eheringe werden innerhalb von 3 Tagen neu geschmiedet. Mein Anzug wird für wenig Geld maßgeschneidert. Jede Sache hat hier sein Viertel wo es immer gerade mehrere gleiche Läden hat. Die Preise kann man immer noch ein bischen verhandeln, oder man fragt einfach im nächsten Laden. Am Abend kehren wir jeweils todmüde zurück. Die Hitze, das viele laufen und die vielen Entscheidungen sind anstrengend. Im Hauptquartier mussten wir eine Bewilligung einholen und mussten 4-5h von Pontius zu Pilatus laufen. Eine Bürokratie die sich einer gar nicht vorstellen kann. Heute können wir die meisten Sachen abholen gehen.

Dienstag, 25. Februar 2014

Lima

Seit fünf Tagen bin ich nun unterwegs und bin gut angekommen in der Peruanischen Hauptstadt. Meine Familie und Freunde verabschiedeten mich auf dem Flughafen. Die Reise war lange und ich konnte es kaum erwarten in Peru zu landen. Die Einreise klappte ohne Probleme ich bekam vom freundlichen Zollbeamten wieder 183Tage bewilligt. So konnte ich mal wieder richtig tief durchatmen nach denn stressigen letzten Tagen. Hier scheint die Sonne und es is so warm wie bei uns im Sommer. 

Eine Tante von meiner Verlobten kahm mich am Flughafen abhohlen. Den Nachmittag konnte ich bei ihr zu Hause verbringen. Am Abend fuhr ich mit dem Taxi nach Miraflores in ein Hostel. In den letzten Tage besuchte ich einige Pärke, Ruinen und die historische Altstadt. 

Auf der schweizerischen Botschaft meldete ich mich offiziell als Auslandschweizer an. Meine Papiere die ich für unsere Hochzeit brauche sind bei einem Übersetzungsbüro. Am Freitag kann ich die Papiere abhohlen.

Heute Abend fliegt meine Zukünftige von Iquitos nach Lima. In den nächsten 5 Tagen werden wir mit Einkaufen beschäftigt sein.





Samstag, 15. Februar 2014

Die letzten Tage in der Schweiz

Schon bald ist meine Zeit in der Schweiz abgelaufen.
Letzten Freitag hatte ich meinen letzten Arbeitstag. Ich durfte fast ganze 6 Monate arbeiten und hatte eine tolle Zeit mit meinen Mitarbeitern. Ich durfte die Firma im Guten verlassen und bezahlte einen Znüni. Die Mitarbeiter schenkten mir ein Bild von mir und machten eine großzügige Sammlung für mich und meine Zukünftige. Ich bin echt dankbar hatte ich so eine Gute Zeit in dieser Firma.
In dieser Woche hatte ich immer volles Programm. Versicherungen kündigen, auf der Gemeinde abmelden.
Steuerrechnung ausfüllen. Viel Papierkram und Behördengänge Telefone usw.
Von meinem Hausrat konnte ich noch einige wenige Sachen verkaufen. Mein schönes Motorrad habe ich heute einem Händler zum verkaufen abgegeben. Alte Kleider und sonstiges unbrauchbares habe ich weggeworfen.
So bin ich nun Arbeitslos, Ohne Fahrrad und Motorräder, Ohne Versicherungen,- sozusagen ein Freier Mann.
Mein Zimmer zu Hause wird auch immer grösser da ich nun die meisten Sachen weggeräumt habe.
Jeden Tag bin ich bei jemanden zu Besuch oder wir gehen aus.
So sehe ich einige Bekannte noch ein letztes mal vor meiner Ausreise nach Peru.