Am 1. August
fuhr ich mit einem Minibus nach Pozuzo . Die Reise dauerte 2.5 Stunden alles
Schotterstraße entlang von einem Fluss. Die Berghänge fallen steil hinab.
Überall hatte es alte Erdrutsche. Pozuzo ist ein kleines Staedchen der
Deutschen und Österreichischen Einwanderer vom 19 Jahrhundert.
Nah dem
Mittagessen machte ich meine Siesta. Danach lief ich kurz durchs Dorf und unten
bei der Haengebrucke sah ich zwei Fischer. Ich fragte sie kurz aus und
erzählten mir hier hat es große Fische.
So packte mich
das Fisch-fieber und eilte ins Hotel und machte meine Fischerrute die ich in
Lima gekauft hatte parat.
Nach etwa
einer halben Stunde biss der Fisch an und sprang 3 mal aus dem Wasser. Ich zog schnell
die Leine ein und da hatte ich meinen
ersten Fisch. An Land sprang er umher
und konnte sich selber von der Angel lösen. Ich packte ihn und beendete sein
Leben mit einem schlag auf den Felsen.
Ein etwa 25cm
langer schöner Fisch den ich nun zu Znacht essen werde. Ein Restaurant hatt ihn für mich gebraten.
Am 2. August
ging ich nach dem Fruehstueck zum Museum der Deutsch Österreichischen
Immigranten. Hier fanden sie sogar Archäologische Sachen von den Inkas und
anderen Kulturen. Im Museum hat es viele Fotos und alte Haushaltsgeräte. Radio
Telefon usw. Eine }Frau erklärt die Geschichte der Einwanderer die vor über
150 Jahren hier eintrafen.
Danach ging ich fischen. Leider biss kein einziger
an. Nach einer Siesta wanderte ich bis
zum Aussichtspunkt über der Stadt. Der Weg ist anstrengend dafür wird man mit
einem tollen Panorama beschenkt.
Am 3. August
wanderte ich zu einem alten Haus. Die Familie machte daraus ein Museum. Zuerst
zeigte der Mann wie man hier Zigarren aus Tabakblättern herstellt. Und wie sie
früher Pfeifen herstellten aus einer Nussschale.
Danach zeigt mir die Frau die
kleine Ausstellung mit vielen Werkzeugen und Materiaalien der Einwanderer.
Ausserdem hatten auch sie Fossilien und Steinbeile der Inkas. Sie denken dass
diese vom Krieg der Jesuiten mit den Inkas stammen.
Hier in Pozuzo
gab es ein Station der Missionare vor ein par hundert Jahren.
Danach
wanderte ich 2 Kilometer zu einem anderen historischen haus. Konnte es aber nur
von weit weg und von aussen betrachten.
Zurueck im Staetdchen
von etwa 8500 Einwohnern nahm ich ein Mototaxi zu einem Naturbad.
Sie stauten
einen Bergbach an drei verschiedenen Stellen so hatte es drei
Naturschwimmbecken.
Das Wasser ist
glasklar und frisch.
Es ist schoen
in der Natur gelegen und die Schmetterlinge fliegen um einem herum.
Dieser Ort
heisst Prussia und hat noch eine grosse Kirche.
Danach fischte
ich wieder aber hatte kein Glück. Ein mal hatte ich einen an der Leine aber er
konnte sich lösen.
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