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Donnerstag, 7. August 2014

Glück beim fischen

Am 1. August fuhr ich mit einem Minibus nach Pozuzo . Die Reise dauerte 2.5 Stunden alles Schotterstraße entlang von einem Fluss. Die Berghänge fallen steil hinab. Überall hatte es alte Erdrutsche. Pozuzo ist ein kleines Staedchen der Deutschen und Österreichischen Einwanderer vom 19 Jahrhundert. 



Nah dem Mittagessen machte ich meine Siesta. Danach lief ich kurz durchs Dorf und unten bei der Haengebrucke sah ich zwei Fischer. Ich fragte sie kurz aus und erzählten mir hier hat es große Fische.
So packte mich das Fisch-fieber und eilte ins Hotel und machte meine Fischerrute die ich in Lima gekauft hatte parat.
Nach etwa einer halben Stunde biss der Fisch an und sprang 3 mal aus dem Wasser. Ich zog schnell die  Leine ein und da hatte ich meinen ersten Fisch.  An Land sprang er umher und konnte sich selber von der Angel lösen. Ich packte ihn und beendete sein Leben mit einem schlag auf den Felsen.







Ein etwa 25cm langer schöner Fisch den ich nun zu Znacht essen werde. Ein Restaurant hatt ihn für mich gebraten.


Am 2. August ging ich nach dem Fruehstueck zum Museum der Deutsch Österreichischen Immigranten. Hier fanden sie sogar Archäologische Sachen von den Inkas und anderen Kulturen. Im Museum hat es viele Fotos und alte Haushaltsgeräte. Radio Telefon usw. Eine }Frau erklärt die Geschichte der Einwanderer die vor über 150 Jahren hier eintrafen. 






Danach ging ich fischen. Leider biss kein einziger an.  Nach einer Siesta wanderte ich bis zum Aussichtspunkt über der Stadt. Der Weg ist anstrengend dafür wird man mit einem tollen Panorama beschenkt.





Am 3. August wanderte ich zu einem alten Haus. Die Familie machte daraus ein Museum. Zuerst zeigte der Mann wie man hier Zigarren aus Tabakblättern herstellt. Und wie sie früher Pfeifen herstellten aus einer Nussschale. 


 Danach zeigt mir die Frau die kleine Ausstellung mit vielen Werkzeugen und Materiaalien der Einwanderer. Ausserdem hatten auch sie Fossilien und Steinbeile der Inkas. Sie denken dass diese vom Krieg der Jesuiten mit den Inkas stammen.

Hier in Pozuzo gab es ein Station der Missionare vor ein par hundert Jahren.


Danach wanderte ich 2 Kilometer zu einem anderen historischen haus. Konnte es aber nur von weit weg und von aussen betrachten.




Zurueck im Staetdchen von etwa 8500 Einwohnern nahm ich ein Mototaxi zu einem Naturbad.
Sie stauten einen Bergbach an drei verschiedenen Stellen so hatte es drei Naturschwimmbecken.
Das Wasser ist glasklar und frisch.
Es ist schoen in der Natur gelegen und die Schmetterlinge fliegen um einem herum.
Dieser Ort heisst Prussia und hat noch eine grosse Kirche.


Danach fischte ich wieder aber hatte kein Glück. Ein mal hatte ich einen an der Leine aber er konnte sich lösen.


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