Am 30 Juli
fuhr ich mit dem Mototaxi bis zur Floralp Fabrick. Von da aus wanderte ich bis
zum Dorf
Und ein gutes
Stück zuruck nach Oxapampa. Ich nehme an mehr als 10km. An einer schönen Stelle am Fluss versuchte ich kurz zu fischen
aber es hat keine Fische im Fluss. In Iquitos werde ich sicher viel mehr
Möglichkeiten haben einen großen Fisch zu angeln.
An einem Ort
hat es eine Hoehle die man besuchen kann. Durch ein kleines Loch tritt man ein.
Unten steht man in einem riesen Saal und die decke hat ein Loch und die Sonne
scheint rein.
Ein bischen
weiter hat es eine Forellenzucht. Zu Hunderten schwimmen sie in den Becken die
direckt von einem Bach bewaessert werden.
Außerdem sah ich die schöne Landschaft und konnte das sommerliche
Wetter genießen. Die kleinen Chalets sind schoen gemacht. Bis jetzt die schönsten modernen Häuser die
ich in Peru sah. Die Kolibris fliegen an vielen Stellen den einige Bäume sind
in voller Blüte.
Am 31. Juli
sah ich am morgen früh aus dem Fenster und es war sehr bewölkt und neblig.
Ich schlief
aus und 1-2 h später sah ich etwas blaues durchs Fenster schimmern. Der Himmel
war strahlend blau. Ich fruehstueckte und suchte ein Mototaxi das mich hinauf in
den Nationalpark bringt. 5.5km den Berg hinauf durch eine Schotterstraße. Ein
Italiener nahm mich mit. Danach musste ich 1 h den Berg hinauf wandern bis ich
das Haus des Nationalparks erreichte. Entlang von Bergbächen und kleine
Wasserfällen. Einfache Brücken und Regenwald.
Bei der Huette
traf ich den Ranger und ein Schulklasse. Ich schloss mich ihnen an und wir
wanderten eine Stunde durch den Bergnebelwald. Wir sahen ein Zwergaguti und
verschiedene Voegel Die Baueme sind voll mit Bromelien und Orchideen.
Die Luft ist
frisch und das Klima angenehm sommerlich.
Danach durfte
ich hinten auf dem Pickup mit ihnen runter nach Oxapampa fahren.
Der Nationalpark
hier ist ein Biosphärenreservat der Unesco.
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