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Donnerstag, 7. August 2014

Bergnebelwald

Am 30 Juli fuhr ich mit dem Mototaxi bis zur Floralp Fabrick. Von da aus wanderte ich bis zum Dorf
Und ein gutes Stück zuruck nach Oxapampa. Ich nehme an mehr als 10km. An einer schönen  Stelle am Fluss versuchte ich kurz zu fischen aber es hat keine Fische im Fluss. In Iquitos werde ich sicher viel mehr Möglichkeiten haben einen großen Fisch zu angeln.


An einem Ort hat es eine Hoehle die man besuchen kann. Durch ein kleines Loch tritt man ein. Unten steht man in einem riesen Saal und die decke hat ein Loch und die Sonne scheint rein.



Ein bischen weiter hat es eine Forellenzucht. Zu Hunderten schwimmen sie in den Becken die direckt von einem Bach bewaessert werden.  




Außerdem sah ich die schöne Landschaft und konnte das sommerliche Wetter genießen. Die kleinen Chalets sind schoen gemacht.  Bis jetzt die schönsten modernen Häuser die ich in Peru sah. Die Kolibris fliegen an vielen Stellen den einige Bäume sind in voller Blüte.











Am 31. Juli sah ich am morgen früh aus dem Fenster und es war sehr bewölkt und neblig.
Ich schlief aus und 1-2 h später sah ich etwas blaues durchs Fenster schimmern. Der Himmel war strahlend blau. Ich fruehstueckte und suchte ein Mototaxi das mich hinauf in den Nationalpark bringt. 5.5km den Berg hinauf durch eine Schotterstraße. Ein Italiener nahm mich mit. Danach musste ich 1 h den Berg hinauf wandern bis ich das Haus des Nationalparks erreichte. Entlang von Bergbächen und kleine Wasserfällen. Einfache Brücken und Regenwald.



Bei der Huette traf ich den Ranger und ein Schulklasse. Ich schloss mich ihnen an und wir wanderten eine Stunde durch den Bergnebelwald. Wir sahen ein Zwergaguti und verschiedene Voegel Die Baueme sind voll mit Bromelien und Orchideen.











Die Luft ist frisch und das Klima angenehm sommerlich.
Danach durfte ich hinten auf dem Pickup mit ihnen runter nach Oxapampa fahren.
Der Nationalpark hier ist ein Biosphärenreservat der Unesco.


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