Am 8 August an meinem Geburtstag flog ich zurueck nach Iquitos.
Ich hatte eine zwischenlandung in Tarapoto. Der Flug verspaetete sich ein wenig aber es ging alles gut.
Meine Frau ueberraschte mich mit einer Geburtstagstorte und einem kleinen Fest.
Am Montag ging ich in der Lagune von Zungarococha fischen.
Nach ein par Minuten hatte ich einen Suesswasserbaracuda dran. Er war allerdings nur klein.
Danach nahm mich ein Fischer mit und wir schauten in seinen Netzen nach was er gefangen hatte.
Zierfische und andere Barsche.
Ich nahm 8 Barsche mit nach Hause so hatte ich mein Mittagessen.
Gestern ging ich an den Nanay-Fluss fischen. Der Wasserstand ist tief. etwa 4-5 Meter tiefer als in der Regenzeit. Ich hatte glueck und zog 2 grosse Piranhas aus dem Wasser. Ein par mal hatte ich fast andere Fische dran.
So hatte ich ein weiteres gutes Mittagessen.
Berichte aus meinem Leben in Peru und meine Ausfluege und Reisen in andere Laender und Gebiete
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Donnerstag, 14. August 2014
Donnerstag, 7. August 2014
Glück beim fischen
Am 1. August
fuhr ich mit einem Minibus nach Pozuzo . Die Reise dauerte 2.5 Stunden alles
Schotterstraße entlang von einem Fluss. Die Berghänge fallen steil hinab.
Überall hatte es alte Erdrutsche. Pozuzo ist ein kleines Staedchen der
Deutschen und Österreichischen Einwanderer vom 19 Jahrhundert.
Nah dem
Mittagessen machte ich meine Siesta. Danach lief ich kurz durchs Dorf und unten
bei der Haengebrucke sah ich zwei Fischer. Ich fragte sie kurz aus und
erzählten mir hier hat es große Fische.
So packte mich
das Fisch-fieber und eilte ins Hotel und machte meine Fischerrute die ich in
Lima gekauft hatte parat.
Nach etwa
einer halben Stunde biss der Fisch an und sprang 3 mal aus dem Wasser. Ich zog schnell
die Leine ein und da hatte ich meinen
ersten Fisch. An Land sprang er umher
und konnte sich selber von der Angel lösen. Ich packte ihn und beendete sein
Leben mit einem schlag auf den Felsen.
Ein etwa 25cm
langer schöner Fisch den ich nun zu Znacht essen werde. Ein Restaurant hatt ihn für mich gebraten.
Am 2. August
ging ich nach dem Fruehstueck zum Museum der Deutsch Österreichischen
Immigranten. Hier fanden sie sogar Archäologische Sachen von den Inkas und
anderen Kulturen. Im Museum hat es viele Fotos und alte Haushaltsgeräte. Radio
Telefon usw. Eine }Frau erklärt die Geschichte der Einwanderer die vor über
150 Jahren hier eintrafen.
Danach ging ich fischen. Leider biss kein einziger
an. Nach einer Siesta wanderte ich bis
zum Aussichtspunkt über der Stadt. Der Weg ist anstrengend dafür wird man mit
einem tollen Panorama beschenkt.
Am 3. August
wanderte ich zu einem alten Haus. Die Familie machte daraus ein Museum. Zuerst
zeigte der Mann wie man hier Zigarren aus Tabakblättern herstellt. Und wie sie
früher Pfeifen herstellten aus einer Nussschale.
Danach zeigt mir die Frau die
kleine Ausstellung mit vielen Werkzeugen und Materiaalien der Einwanderer.
Ausserdem hatten auch sie Fossilien und Steinbeile der Inkas. Sie denken dass
diese vom Krieg der Jesuiten mit den Inkas stammen.
Hier in Pozuzo
gab es ein Station der Missionare vor ein par hundert Jahren.
Danach
wanderte ich 2 Kilometer zu einem anderen historischen haus. Konnte es aber nur
von weit weg und von aussen betrachten.
Zurueck im Staetdchen
von etwa 8500 Einwohnern nahm ich ein Mototaxi zu einem Naturbad.
Sie stauten
einen Bergbach an drei verschiedenen Stellen so hatte es drei
Naturschwimmbecken.
Das Wasser ist
glasklar und frisch.
Es ist schoen
in der Natur gelegen und die Schmetterlinge fliegen um einem herum.
Dieser Ort
heisst Prussia und hat noch eine grosse Kirche.
Danach fischte
ich wieder aber hatte kein Glück. Ein mal hatte ich einen an der Leine aber er
konnte sich lösen.
Bergnebelwald
Am 30 Juli
fuhr ich mit dem Mototaxi bis zur Floralp Fabrick. Von da aus wanderte ich bis
zum Dorf
Und ein gutes
Stück zuruck nach Oxapampa. Ich nehme an mehr als 10km. An einer schönen Stelle am Fluss versuchte ich kurz zu fischen
aber es hat keine Fische im Fluss. In Iquitos werde ich sicher viel mehr
Möglichkeiten haben einen großen Fisch zu angeln.
An einem Ort
hat es eine Hoehle die man besuchen kann. Durch ein kleines Loch tritt man ein.
Unten steht man in einem riesen Saal und die decke hat ein Loch und die Sonne
scheint rein.
Ein bischen
weiter hat es eine Forellenzucht. Zu Hunderten schwimmen sie in den Becken die
direckt von einem Bach bewaessert werden.
Außerdem sah ich die schöne Landschaft und konnte das sommerliche
Wetter genießen. Die kleinen Chalets sind schoen gemacht. Bis jetzt die schönsten modernen Häuser die
ich in Peru sah. Die Kolibris fliegen an vielen Stellen den einige Bäume sind
in voller Blüte.
Am 31. Juli
sah ich am morgen früh aus dem Fenster und es war sehr bewölkt und neblig.
Ich schlief
aus und 1-2 h später sah ich etwas blaues durchs Fenster schimmern. Der Himmel
war strahlend blau. Ich fruehstueckte und suchte ein Mototaxi das mich hinauf in
den Nationalpark bringt. 5.5km den Berg hinauf durch eine Schotterstraße. Ein
Italiener nahm mich mit. Danach musste ich 1 h den Berg hinauf wandern bis ich
das Haus des Nationalparks erreichte. Entlang von Bergbächen und kleine
Wasserfällen. Einfache Brücken und Regenwald.
Bei der Huette
traf ich den Ranger und ein Schulklasse. Ich schloss mich ihnen an und wir
wanderten eine Stunde durch den Bergnebelwald. Wir sahen ein Zwergaguti und
verschiedene Voegel Die Baueme sind voll mit Bromelien und Orchideen.
Die Luft ist
frisch und das Klima angenehm sommerlich.
Danach durfte
ich hinten auf dem Pickup mit ihnen runter nach Oxapampa fahren.
Der Nationalpark
hier ist ein Biosphärenreservat der Unesco.
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