Mit dem Schiff bin ich von Iquitos nach Santa Rosa gereist. Santa Rosa liegt im Dreilaendereck. Ich schlief in der Haengematte und die Reise dauerte 2 Naechte , 3 Tage. Das Schiff wahr so voll in der ersten Nacht dass ich unter den Haengematten durchkriechen musste um an das einzige WC auf dem Deck zu gelangen.
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Es gibt kein Radar, kein Funk, kein Sonar.
Von Santa Rosa, Peru reiste ich ueber den Fluss nach Kolumbien, Leticia.
Dieses schoene Staedchen kannte ich schon, ich reiste vor 4 Jahren schon auf dem Amazonas.
Ich logierte mich in einem kleinen Hostal ein.
In
Leticia, der kleinen Amazonastadt von Kolumbien hat es einen wunderschoenen
gruenen Park.
Am Abend
vor dem eindunkeln versammeln sich tausende Schwalben am Himmel zu einem nie
endenden Schwarm. Auf den Bauemen vom Park lassen sich tausende von kleinen
gruenen Papageien nieder. Ein riesen Laerm im ganzen Park. Sie stuerzen sich
immer wieder in kleinen Gruppen vom Himmel herunter auf die Baumkronen.
In Letica
konnte ich mal wieder richtig guten Kaffee trinken. Gutes Essen.
Leider
hatte ich mal wieder was falschen gegessen und in der nacht hat mein Magen
rebelliert.
Zwei
Naechte habe ich gelitten. Am Tag hatte ich mehr oder weniger keine Probleme.
Ich
besuchte das kleine Museum der Banco de la Nacion mit seiner Austellung ueber
die Indianervoelker. Federschmuck, Waffen, Kleider und Musikinstrumente.
Einen
Tag besuchte ich die Brasilianisch Stadt Tabatinga. Dort kaufte ich ein par
Geschenke.
Merkte
aber das mein Portugiesisch nicht mehr funktioniert.
Aber die
Stadt ist nichts besonderes. Es hatte einen kleinen Zoo den ich besuchte.
Wieder
auf dem Schiff richtung Pevas sah ich eine kleinere Schlange schwimmend im
Wasser.
Wir
wahren 4 Auslaendische Turisten auf dem Boot. In Pevas bin ich ausgestiegen und
habe mich in diesem kleinen Stadtchen in einem kleinen einfachem Zimmer
niedergelassen.
Ich badete
in einem Bach. Viele Kinder schwammen auch in diesem Urwaldbach.
Wir
sprangen von 2 meter in das 80cm tiefe Wasser und ich bin direkt mit der Ferse
auf einem Stein gelandet. Habe nun eine verstauchung des Fusses.
Am
naechsten Tag bin ich mit einem einheimischen in den Regenwald. Auf der Suche
nach Flora und Fauna.
Eine 2
Meter lange Schlange kreuzte unseren weg.
Weiter
sahen wir eine Gruppe kleiner Affen. Eine Stabschrecke, Froesche und weitere
kleine Tiere.
Zum
Glueck gibt es in diesem Wald noch einige Urwaldriesen.
Andere
Flaechen werden radikal abgeholzt fuer die Landwirtschaft.
Am ende
des Marsches erreichten wir eine Maloka der Indianer. 2 aelter Frauen wahren
dort und schenkten uns Bananaen und andere Urwaldfruechte. Sie wollten dass ich
sie Fotografiere.
Nach 6 h
wandern im Regenwald wahr ich total verschwitzt und meine Fuesse schrumpflig
mit blasen.
Die
Luftfeuchte ist so hoch dass man unmengen von H2O ausduenstet.
Ich
brachte den Kindern viele Tricks mit den Haenden bei. Jeden Tag gruessten mich
die Kinder und zeigten mir was si gelernt haben von mir.
In Pevas
besuchte ich den Kuenstler Grippa. Er hat ein riesen Haus und lud mich zu einem
Bier ein.
Dort
lernte ich einige Leute kenne von einem 5 Sterne Luxuskreuzfahrtschiff.
Eigentlich eine riesen Jacht. Die Krew organisierte ein Fest und ich wurde
eingeladen.
Leute
von den Philipinen, aus Europa und Peru.
An einem
Tag besuchte ich ein Dorf von Indianern aber alle Zivilisiert und an Turisten
gwoehnt. Ich wahr nicht lange im Dorf und wartete auf ein Holzboot dass mich
zuruck in die Stadt bringt. Waerend dem
warten sah ich einen schwarze Schlange den Fluss hinaufschwimmen. Ein
Junge schoss mit der Steinschleuder auf die Schlange um sie zu vertreiben.
Im Fluss
tummelten sich die Flussdelfine.
Am
naechsten Tag fuhr ich mit dem Schnellboot wieder nach Iquitos.